Die Qual der Wahl, weil SOOOOO vielfältig!

Wie lange dauert die Ausbildung?

Im Durchschnitt 3 Jahre, du hast aber auch unter bestimmten Voraussetzungen die Möglichkeit die Ausbildung zu verkürzen.

Was muss ich mitbringen?

Um eine Ausbildung als Kanalbauer*in zu starten, hilft es dir, wenn du ein handwerkliches Geschick besitzt und Interesse an Technik mitbringst. Es wird kein bestimmter Schulabschluss vorgeschrieben, allerdings achten viele Ausbildungsbetriebe auf gute Noten in Mathe, Physik und Technik. Da der Beruf mit teilweise anstrengender Arbeit verbunden ist, solltest du fit sein und kein Problem damit haben anzupacken.

Was erwartet mich?

Zu den Grundlagen gehört das Wissen über die Eigenschaften von Baustoffen, die du am Anfang lernen wirst. Dazu wird dir auch der Umgang mit verschiedenen Maschinen und Geräten, darunter auch modernste Kleinroboter und ferngelenkte Kamerafahrzeuge, beigebracht. Der Beruf des/der Kanalbauer*in zählt zu den zukunftsträchtigen Berufen, denn ohne euch läuft nichts! Ihr legt nicht nur neue Kanalsysteme an, sondern saniert auch die bestehenden Systeme und damit seid ihr ein essentieller Bestandteil in der Wasserver- und entsorgung.

Wie viel verdiene ich?

1. Lehrjahr: Ø 610-690€
2. Lehrjahr: Ø 840-1060€
3. Lehrjahr: Ø 1060-1340€

Wo kann ich damit arbeiten?

Mit deiner abgeschlossenen Berufsausbildung hast du die Möglichkeit sowohl bei Tiefbauunternehmen als auch in der Abwasserwirtschaft und in Bauämtern Beschäftigung zu finden. Du wirst in erster Linie im Freien auf Baustellen und unterirdisch zum Beispiel beim Sanieren von Abwasserkanälen arbeiten.

Wie wird mein Einstiegsgehalt aussehen?

Der durchschnittliche Lohn eines Kanalbauers/ einer Kanalbauerin nach der Ausbildung liegt bei 2400-2600€ brutto im Monat. Du bekommst aber nicht nur einen festen Lohn, sondern auch Zulagen für Nacht- oder Schichtarbeiten. Mit steigernder Berufserfahrung wird dein monatliches Gehalt auch steigen.

Wie lange dauert die Ausbildung?

Im Schnitt um die 3 Jahre.

Was muss ich mitbringen?

Die meisten Ausbildungsbetriebe setzen einen Hauptschulabschluss voraus. Zusätzlich helfen dir ein technisches Verständnis und ein handwerkliches Geschick. Du solltest außerdem kein Einzelgänger sein und gerne im Team arbeiten.

Was erwartet mich?

Hast du dir mal überlegt wer dafür zuständig ist, dass unsere Rohrsysteme unter der Erde funktionieren und nicht kaputt gehen? Das machen Rohrleitungsbauer! Sie legen Rohre frei, verlegen oder verbinden sie. Außerdem sind sie für die Verlegung von Rohrsystemen für Wasser, Gas und Öl zuständig. Um das machen zu können, lernst du in der Ausbildung Grundlagen über verschiedene Bodenarten und Böschungen und erlernst den Umgang mit Erdbewegungsmaschinen. Um die Sicherheit auf Baustellen zu gewährleisten, wirst du das ordentliche Ausschachten und Absichern von Baugruben üben.

Wie viel verdiene ich?

1. Lehrjahr: Ø 610-690€
2. Lehrjahr: Ø 840-1060€
3. Lehrjahr: Ø 1060-1340€

Wo kann ich damit arbeiten?

Bist du ausgebildete/-r Rohrleitungsbauer*in wirst du vor allem in Tiefbauunternehmen oder in Betrieben der Energie- und Wasserversorgung arbeiten. Deine Arbeitsplätze sind in erster Linie auf Baustellen im Freien und gegebenenfalls auch in Werkstätten.

Wie wird mein Einstiegsgehalt aussehen?

Durchschnittlich liegt dein Gehalt zwischen 1720 und 3400€ Brutto im Monat. Diese große Spanne liegt an unterschiedlichen Faktoren: ein wichtiger Fakt ist das Bundesland, in dem du anfängst, aber auch der Betrieb selbst spielt eine große Rolle bei der Gehaltsfrage. Über Weiterbildungen und zusätzliche Qualifikationen kannst du zudem dein Gehalt weiter steigern.

Wie lange dauert die Ausbildung?

Du kannst mit einer Dauer von 3 Jahren rechnen.

Was muss ich mitbringen?

Voraussetzungen für die Ausbildung sind zum einen ein Hauptschulabschluss und zum anderen auch verschiedene Fähigkeiten. Dazu zählen zum Beispiel Teamfähigkeit, ein handwerkliches Geschick und körperliche Fitness. Wenn du gerne im Freien arbeitest und eine selbstständige Arbeitsweise besitzt, bist du für den Beruf des/ der Beton- und StahlbauerIn gut geeignet.

Was erwartet mich?

Du wirst erfahren, welche Geräte und Werkzeuge es gibt und wie man diese richtig einsetzt. Auch die Herstellung von Betonbauteilen und das Ausheben von Baugruben und Gräben wird ein Teil deiner Ausbildung sein. Wichtig ist zudem auch das richtige Skizzieren und Lesen von Bau- und Verlegeplänen.

Wie viel verdiene ich?

1. Lehrjahr: Ø 805-890€
2. Lehrjahr: Ø 1000-1230€
3. Lehrjahr: Ø 1210-1495€

Wo kann ich damit arbeiten?

Du fragst dich, was du mit deiner Ausbildung machen kannst? Du kannst in Betrieben des Hoch- oder Fertigteilbaus, in Brücken- und Tunnelbauunternehmen oder auch in der Beton- und Betonfertigherstellung arbeiten. Eine coole Möglichkeit ist auch, dass du dich Selbstständig machen und dabei beispielsweise einen eigenen Betrieb des Beton- und Stahlbetonbauer-Handwerks eröffnen kannst.

Wie wird mein Einstiegsgehalt aussehen?

Als Geselle bekommst du anfangs so um die 2000€, später kannst du sogar mit bis zu 2800€ rechnen.

Wie lange dauert die Ausbildung?

Genau wie die meisten Ausbildung dauert sie durchschnittlich 3 Jahre.

Was muss ich mitbringen?

Schulische Voraussetzung für die Ausbildung sind der Realschulabschluss sowie gute Noten in Mathematik, Physik und Chemie. Aber nicht nur mit deinem Zeugnis kannst du in deiner Bewerbung punkten. Für den Beruf brauchst du eine gute körperliche Belastbarkeit und Ausdauer. Gut wäre es, wenn du ein technisches Verständnis und handwerkliches Geschick aber auch ein räumliches Sehvermögen und Flexibilität mitbringst.

Was erwartet mich?

Inhaltliche Schwerpunkte der Ausbildung werden das Erstellen von Fundamenten für Bauvorhaben, das Einrichten und Absichern von Baustellen, das Durchführen von Baugrunduntersuchungen und die Entnahme von Bodenproben. Außerdem wirst du lernen, wie man Verankerungssysteme errichtet und baut und Bohrungen zum Gewinn von Wasser richtig durchführt. Das sind nur ein paar Beispiele, es wird in diesem Beruf noch viel mehr spannendes auf dich zu kommen.

Wie viel verdiene ich?

1. Lehrjahr: Ø 609-690€
2. Lehrjahr: Ø 830-1060€
3. Lehrjahr: Ø 1050-1340€

Wo kann ich damit arbeiten?

Du findest Beschäftigung bei Bauunternehmen im Tiefbau sowie im Brücken- und Tunnelbau. Du kannst aber auch bei kommunalen Bauämtern tätig werden. 

Wie wird mein Einstiegsgehalt aussehen?

Nach deiner Ausbildung startest du mit einem Einstiegsgehalt von ca. 2400€ Brutto. Mit zunehmender Berufserfahrung kannst du auch bis zu 3000€ Brutto verdienen.

Wie lange dauert die Ausbildung?

Du kannst dich auf eine Dauer von 3 Jahre einstellen.

Was muss ich mitbringen?

Wenn du ein Händchen für Technik, ein handwerkliches Geschick, ein räumliches Seevermögen und körperiche Fitness mitbringst, dann besitzt du wichtige Voraussetzungen für den Beruf des/der BrunnenbauerIn. Es ist zudem hilfreich, wenn du kein Problem mit Wind und Wetter hast, da du viel draußen arbeiten wirst. Sorgfalt, Flexibilität und Einsatzbereitschaft sind außerdem wichtig.

Was erwartet mich?

BrunnenbauerInnen installieren Wasseraufbereitungsanlagen und Rohre. Sie bohren Brunnenschächte und bauen Pumpwerke ein. Gibt es einmal Mängel und Leistungsrückstände, dann suchen sie die Ursachen und stellen die Probleme fest. Wie du das alles machst, was wichtig ist und worauf du alles achten musst, wirst du in deiner Ausbildung lernen.

Wie viel verdiene ich?

1. Lehrjahr: Ø 610-690€
2. Lehrjahr: Ø 840-1060€
3. Lehrjahr: Ø 1060-1340€

Wo kann ich damit arbeiten?

Bist du mit deiner Ausbildung fertig, hast du unterschiedliche Berufsperspektiven. Du findest unter anderem Beschäftigung bei Bauunternehmen des Tiefbaus, Spezialbaus, bei der Baustellenvorbereitung und in der Wasserversorgung. Du hast außerdem während deines Karrierepfades die Möglichkeit dich mit unterschiedlichen Fortbildungen und Seminaren weiter zu entwickeln und dein Wissen zu erweitern. Zu den Themengebieten gehören da zum Beispiel Baumaschinenführung, Tiefbau, Bausanierung, Grund- und Wasserbau, Wasserversorgung oder Rohrleitungsbau.

Wie wird mein Einstiegsgehalt aussehen?

Bist du frisch mit deiner Ausbildung fertig, kannst du mit einem Gehalt zwischen 1700€ und 1800€ Brutto rechnen. Nach einigen Jahren ist ein Gehalt von 2900€ Brutto monatlich möglich.

Wie lange dauert die Ausbildung?

In der Regel 2 Jahre.

Was muss ich mitbringen?

Wenn du dich für eine Ausbildung zum/zur TiefbaufacharbeiterIn bewerben möchtest, brauchst du bei den meisten Ausbildungsbetrieben einen Hauptschulabschluss. Hast du außerdem ein handwerkliches Interesse und Geschick und keine Scheu davor im Freien zu arbeiten, passt der Beruf zu dir. Du solltest aber auch eine gute Körperbeherrschung und Fitness sowie ein umsichtiges Handeln, Zuverlässigkeit und Flexibilität für den Einsatz auf wechselnden Baustellen mitbringen. Mit diesen Voraussetzungen kann bei deiner Bewerbung nicht mehr viel schief gehen.

Was erwartet mich?

Du wirst in deiner Ausbildung viele verschiedene Dinge lernen, damit du optimal für die Berufswelt gewappnet bist. Dazu gehören allgemeine handwerkliche Fähigkeiten, wie du Baupläne richtig liest und Messungen durchführst. Auch das Absichern und Vorbereiten von Baustellen gehört dazu. Du hast außerdem die Möglichkeit dich innerhalb der Ausbildung auf ein Gebiet zu spezialisieren. Je nach Spezialisierung gehören das Bauen von Straßen, Wegen, Gleisanlagen, Kanälen und Schächten, das Verlegen von Röhren für Gas- und Wasserleitungen oder das Durchführen von Tiefbohrungen und Ausbauen zu Brunnen zu deinen Aufgaben.

Wie viel verdiene ich?

1. Lehrjahr: Ø 610-690€
2. Lehrjahr: Ø 840-1060€

Wo kann ich damit arbeiten?

Je nachdem auf welche Richtung du dich spezialisiert hast, sind deine potenziellen Arbeitgeber in Unternehmen von Rohrleitungs-, Kanal-, Straßen-, Gleis- oder Brunnen- und Spezialtiefbauarbeiten zu finden.

Wie wird mein Einstiegsgehalt aussehen?

Im Durchschnitt kannst du frisch nach deiner Ausbildung mit einem Gehalt von 3000€ Brutto rechnen.

Wie lange dauert die Ausbildung?

Im Durchschnitt hat die Ausbildung eine Dauer von 3,5 Jahren.

Was muss ich mitbringen?

Theoretisch kannst du die Ausbildung mit jedem Schulabschluss beginnen, am besten bringst du aber einen Realschulabschluss mit. Außerdem ist es hilfreich, wenn du gute Noten und auch Interesse an den Fächern Mathe und Physik mitbringst. Bist du von deinen Interessen und Stärken her ein Techniker, ein Teamplayer und ein Perfektionist, dann ist die Ausbildung vielleicht genau das Richtige für dich. Noch dazu brauchst du eine gewisse Selbstorganisation.

Was erwartet mich?

Während deiner Ausbildung wirst du abwechselnd in deinem Ausbildungsbetrieb und in der Betriebsschule sein, damit hast du sowohl theoretische als auch praktische Lerninhalte. Du wirst zum Beispiel die verschiedenen Werkstoffe, Maschinen und Werkzeuge kennenlernen und lernst die Richtigen auszuwählen. Nach deiner Ausbildung kannst du außerdem Montagepläne lesen und umsetzen und zum Beispiel Anlagen in Betrieb nehmen und Wartungsarbeiten oder Reparaturen durchführen. 

Wie viel verdiene ich?

1. Lehrjahr: Ø 725€

2. Lehrjahr: Ø 800€

3. Lehrjahr: Ø 875€

4. Lehrjahr: Ø 930€

Wo kann ich damit arbeiten?

Du hast natürlich die Möglichkeit in deinem Ausbildungsbetrieb zu bleiben und von deinem Ausbilder übernommen zu werden. Wenn du deinen Arbeitsplatz aber wechseln möchtest, findest du zum Beispiel in Unternehmen der Metallindustrie, des Anlagenbaus, in der Erdöl- und Erdgasförderung, aber auch im Elektroanlagebaus und in Gas-, Wasser- und Elektrizitätswerken Beschäftigung. Zu deinen Einsatzorten gehören dann beispielsweise Fertigungshallen, Montagebaustellen und Arbeiten im Freien, auf Baustellen und Ähnlichem.

Wie wird mein Einstiegsgehalt aussehen?

Das entscheidet sich danach, in welchem Bundesland du arbeitest und wie groß das Unternehmen, in dem du arbeitest, ist und in welcher Abteilung du letztendlich beschäftigt bist. Durchschnittlich kannst du aber mit einem Einstiegsgehalt zwischen 1800€ und 2400€ Brutto rechnen.

Wie lange dauert die Ausbildung?

Im Schnitt kannst du mit 3 Jahren für deine gesamte Ausbildung rechnen.

Was muss ich mitbringen?

Grundvoraussetzung für die Ausbildung ist der mittlere Schulabschluss. Hast du zusätzlich ein räumliches Sehvermögen, bist bereit, in einem Team zu arbeiten, und kannst gut organisieren, dann kannst du mit deiner Bewerbung punkten. Was dir auch hilft, ist ein mathematisches-technisches Verständnis.

Was erwartet mich?

Fachkräfte für Wasserwirtschaft helfen bei der Planung von Anlagen zur Wasserver- und entsorgung. Zu ihren Aufgaben zählen zum Beispiel auch die Vermessungen von Gelände, Gewässern und Anlagen, aber auch die Prüfung der Wasserqualität. Zudem erstellen Fachkräfte für Wasserwirtschaft Ausschreibungen für verschiedene Bauleistungen und können Baustoffe und Böden nach ihren Eigenschaften unterscheiden.

Wie viel verdiene ich?

1. Lehrjahr: Ø 640-1040€
2. Lehrjahr: Ø 800-1100€
3. Lehrjahr: Ø 960-1150€

Wo kann ich damit arbeiten?

Beschäftigung findest du in der öffentlichen Verwaltung, z.B. in Wasserwirtschaftsämtern, Umweltämtern und Schifffahrtsverwaltungen. Aber auch in kommunalen Unternehmen der Wasserver- und entsorgung und Abwasseraufbereitung. Viele Fachkräfte sind auch in Ingenieurbüros für die bautechnische Gesamtplanung angestellt.

Wie wird mein Einstiegsgehalt aussehen?

Dein Einstiegsgehalt wird im Schnitt bei etwa 2500 € brutto monatlich liegen. Durch verschiedene Fort- und Weiterbildungen hast du die Möglichkeit, dein Gehalt im Laufe deines Berufslebens zu erhöhen.

Wie lange dauert die Ausbildung?

Die Ausbildung dauert 3 Jahre und besteht aus einer Kombination aus Theorie innerhalb einer Berufsschule und Praxiserfahrungen direkt in deinem Ausbildungsbetrieb.

Was muss ich mitbringen?

Neben mindestens einem Hauptschulabschluss ist ein Interesse an Biologie, Chemie und Physik vom Vorteil. Zu deinen Fähigkeiten sollten Verantwortungsbewusstsein, ein technisches Verständnis, ein handwerkliches Geschick und eine schnelle Reaktionsgeschwindigkeit bei Problemen gehören.

Was erwartet mich?

Zu den typischen Tätigkeiten einer Fachkraft in der Wasserversorgungstechnik gehören das Überprüfen und Verbessern der Wasserqualität, sowie die dazu gehörige Dokumentation des Prüfvorganges, das Verlegen von Rohren und Leitungen und das Aufbereiten von Rohwasser zu Trinkwasser. Im theoretischen Teil deiner Ausbildung wird dir gezeigt, welche Bedeutung Umweltschutztechnik, ökologische Kreisläufe und Hygiene haben. Zum praktischen Teil gehört unter anderem das Erlernen von Maßnahmen zum Schutz von Personen und Anlagen.

Wie viel verdiene ich?

1. Lehrjahr: Ø 874€
2. Lehrjahr: Ø 949€
3. Lehrjahr: Ø 1040€

Wo kann ich damit arbeiten?

Als Fachkraft für Wasserversorgungstechnik arbeitest du zum Beispiel bei kommunalen Wasserwerken und sicherst damit die Versorgung der Bevölkerung. Du kannst aber auch in industriellen Wasserwerken tätig werden und hier vor allem das Wasser aufbereiten, welches in der Industrie für unterschiedlichste Dinge benötigt wird. Deine Einsatzorte können aber auch direkt in Betriebsanlagen, in Laboren oder im Freigelände sein.

Wie wird mein Einstiegsgehalt aussehen?

Dein Einstiegsgehalt liegt bei Ø 2800€ Brutto im Monat. Wie hoch genau dein Gehalt ausfällt, hängt von dem Unternehmen ab, in dem du arbeitest. Entscheidest du dich für eine Weiterbildung zum Meister, dann kannst du bis zu 3400€ verdienen.

Wie lange dauert die Ausbildung?

Diese Ausbildung dauert durchschnittlich 3 Jahre.

Was muss ich mitbringen?

Auch bei diesem Ausbildungsberuf wird ein mittlerer Bildungsabschluss gerne gesehen. Zusätzliche Voraussetzungen, die du mitbringen solltest, sind Interesse an Umwelt und Umwelttechnik, Biologie, Chemie und Mathematik. Du bist für den Beruf geeignet, wenn du sorgfältig arbeitest, teamfähig bist, ein handwerkliches Geschick und technisches Verständnis besitzt und in der Lage bist, selbstständig zu arbeiten.

Was erwartet mich?

Du wirst während der Ausbildung die Ursachen und Wechselwirkungen von Umweltbelastungen der Luft, des Wassers, des Bodens und der Umgebung studieren. Zugleich erlernst du, wie man Betriebs- und Qualitätskontrollen durchführt, wie man im Kanalbetrieb Störungen feststellt und Maßnahmen zur Behebung ergreift. Welche Verfahren der mechanischen Abwasserreinigung es gibt und wie man diese Einrichtungen bedient und am Laufen hält sind außerdem Teil der Ausbildung.

Wie viel verdiene ich?

1. Lehrjahr: Ø 850€
2. Lehrjahr: Ø 900€
3. Lehrjahr: Ø 950€

Wo kann ich damit arbeiten?

Als ausgebildete Fachkraft findest du Beschäftigung in der Abwassertechnik, z.B. in kommunalen und industriellen Kläranlagen, in der öffentlichen Verwaltung wie bei Abwasserverbänden oder in Wirtschaftsbetrieben mit eigener Abwasserreinigung.

Wie wird mein Einstiegsgehalt aussehen?

Dein Einstiegsgehalt kann bei ca. 2000 bis 2800€ Brutto im Monat liegen. Du hast die Möglichkeit mit steigender Berufserfahrung dein Gehalt zu erhöhen.

Wie lange dauert die Ausbildung?

Durchschnittlich um die 3 Jahre.

Was muss ich mitbringen?

Du brauchst für die Ausbildung mindestens einen Realschulabschluss. Um einen guten Eindruck bei deiner Bewerbung zu machen, solltest du verschiedene Fähigkeiten haben und bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Dazu gehört ein naturwissenschaftliches Interesse, ein gutes technisches Verständnis und  handwerkliches Geschick. Du solltest wind- und wetterfest sein, sorgfältig arbeiten können und ein bestimmtes Verantwortungsbewusstsein sowie Leistungsbereitschaft mitbringen.

Was erwartet mich?

Spannend an der Ausbildung ist, dass du die Bedeutung von Umweltschutztechnik, ökologischen Kreisläufen und von Hygiene studierst. Neben dem Erlernen von Maßnahmen zur Reinigung von Rohrleitungen, Abwasserbauwerken, Abwasserleitungen und -kanäle und Anlagen wirst du im praktischen Teil den Umgang mit Spezialkameras und Dichtigkeitsprüfsystemen kennenlernen. Im theoretischen Teil erfährst du vieles über chemische Reaktionen und über Atem-, Brand- und Explosionsmaßnahmen.

Wie viel verdiene ich?

1. Lehrjahr: Ø 660-860€
2. Lehrjahr: Ø 800-900€
3. Lehrjahr: Ø 950-1000€

Wo kann ich damit arbeiten?

Du hast die Möglichkeit nach deiner Ausbildung in Betrieben der Abwasserwirtschaft, in Industriereinigungsbetrieben und in der Abfallwirtschaft zu arbeiten. Du hast natürlich im Laufe deiner Karriere die Chance dich jederzeit weiterzubilden und an Fortbildungen teilzunehmen.

Wie wird mein Einstiegsgehalt aussehen?

Dein Einstiegsgehalt wird zwischen 2200€ und 2600€ Brutto im Monat liegen.

Wie lange dauert die Ausbildung?

In der Regel 3 Jahre.

Was muss ich mitbringen?

Du brauchst zum Beispiel ein Organisations- und Planungstalent, eine gute Ausdrucksweise dazu Teamfähigkeit und auch das selbstständige Arbeiten sollte kein Problem für dich sein. Da du wahrscheinlich Kundenkontakt haben wirst, solltest du eine serviceorientierte Einstellung mitbringen. Sorgfältiges und strukturiertes Arbeiten gehört genauso mit dazu. Dieser Beruf gehört mit zu den Bürojobs und du wirst viel am PC arbeiten, weshalb ein grundlegendes Wissen zu der Anwendung von verschiedenen Softwares praktisch wäre, aber nicht zwingend notwendig ist.

Was erwartet mich?

In deiner Ausbildung wirst du alles zur Personalwirtschaft und Projektplanung lernen. Auch wie du richtig in den Kundenkontakt trittst und eine Kundenakquise durchführst. Mit zum Basic-Wissen dazu zählt zum Beispiel der Umgang mit EDV-Programmen wie Word, Excel und PowerPoint. 

Wie viel verdiene ich?

1. Lehrjahr: Ø 760€
2. Lehrjahr: Ø 810€
3. Lehrjahr: Ø 860€

Wo kann ich damit arbeiten?

Über die berufliche Zukunft musst du dir nach deiner Ausbildung keine Sorgen machen. Kaufleute für Büromanagement werden immer und überall gesucht. Du kannst in unterschiedlichen Bereichen tätig werden: von kleinen mittelständischen Betrieben bis hin zu großen Unternehmen. In der öffentlichen Verwaltung, bei Verbänden und Organisationen, in Bildungseinrichtungen oder in Krankenhäusern kannst du genauso Beschäftigung finden.

Wie wird mein Einstiegsgehalt aussehen?

Als Kaufmann/Kauffrau kannst du mit einem Gehalt von mindestens 1800€ rechnen. Das durchschnittliche Einstiegsgehalt liegt in Deutschland zwischen 2000 und 2800€ Brutto im Monat.

Wie lange dauert die Ausbildung?

Im Schnitt um die 3 Jahre.

Was muss ich mitbringen?

Diese Ausbildung kannst du theoretisch mit jedem Schulabschluss beginnen, viele Betriebe erwarten aber zumindest einen Realschulabschluss. Wichtig ist, dass du ein Organisationstalent und eine gewisse Kommunikationsfähigkeit mitbringst. Auch ein kaufmännisches Denken und ein wirtschaftliches Verständnis kann dir vom Nutzen sein. Oft wird bei Bewerbungen darauf geachtet, ob du gute Noten in Mathematik, Deutsch und Englisch hast, ob du Kenntnisse zu EDV-Programmen besitzt und ob du eine gute Ausdrucksweise sowie Rechtschreibung besitzt.

Was erwartet mich?

Während deiner Ausbildung kommen verschiedenen inhaltlichen Schwerpunkten auf dich zu. Das bringt Abwechslung und bereitet dich optimal auf deine Karrierelaufbahn vor. Zu den Themengebieten werden Controlling, Volkswirtschaft, Materialwirtschaft, Marketing und Finanzen zählen.

Wie viel verdiene ich?

1. Lehrjahr: Ø 895€
2. Lehrjahr: Ø 950€
3. Lehrjahr: Ø 1020€

Wo kann ich damit arbeiten?

Einen Arbeitsplatz findest du nach deiner Ausbildung in verschiedensten Bereichen, drunter in sämtlichen Industireunternehmen. Du kannst auch zwischen unterschiedlichen Wirtschaftsbereichen wählen. Potenzielle Arbeitgeber sind hier zum Beispiel in der Wasserwirtschaft, der Elektro-, Fahrzeug-, Chemie-, Holz-, Transport-, Textilindustrie oder im Handel. Mit Fortbildungen hast du jederzeit die Chance dich weiterzubilden und dich auf verschiedene Fachrichtungen zu spezialisieren.

Wie wird mein Einstiegsgehalt aussehen?

Als ausgebildete Industriekauffrau/ausgebildeter Industriekaufmann kannst du mit einem Einstiegsgehalt von 1800 bis 2400€ Brutto rechnen. Bei einigen Arbeitgebern kannst du soagr zusätzlich ein Weihnachtsgeld in Form eines 13. Gehaltes und Urlaubsgeld bekommen.

Wie lange dauert die Ausbildung?

Die Ausbildung dauert 3 Jahre und besteht aus einer Kombination aus Theorie innerhalb einer Berufsschule und Praxiserfahrungen direkt in deinem Ausbildungsbetrieb.

Was muss ich mitbringen?

Neben mindestens einem Hauptschulabschluss ist ein Interesse an Biologie, Chemie und Physik vom Vorteil. Zu deinen Fähigkeiten sollten Verantwortungsbewusstsein, ein technisches Verständnis, ein handwerkliches Geschick und eine schnelle Reaktionsgeschwindigkeit bei Problemen gehören.

Was erwartet mich?

Zu den typischen Tätigkeiten einer Fachkraft in der Wasserversorgungstechnik gehören das Überprüfen und Verbessern der Wasserqualität, sowie die dazu gehörige Dokumentation des Prüfvorganges, das Verlegen von Rohren und Leitungen und das Aufbereiten von Rohwasser zu Trinkwasser. Im theoretischen Teil deiner Ausbildung wird dir gezeigt, welche Bedeutung Umweltschutztechnik, ökologische Kreisläufe und Hygiene haben. Zum praktischen Teil gehört unter anderem das Erlernen von Maßnahmen zum Schutz von Personen und Anlagen.

Wie viel verdiene ich?

1. Lehrjahr: Ø 874€
2. Lehrjahr: Ø 949€
3. Lehrjahr: Ø 1040€

Wo kann ich damit arbeiten?

Als Fachkraft für Wasserversorgungstechnik arbeitest du zum Beispiel bei kommunalen Wasserwerken und sicherst damit die Versorgung der Bevölkerung. Du kannst aber auch in industriellen Wasserwerken tätig werden und hier vor allem das Wasser aufbereiten, welches in der Industrie für unterschiedlichste Dinge benötigt wird. Deine Einsatzorte können aber auch direkt in Betriebsanlagen, in Laboren oder im Freigelände sein.

Wie wird mein Einstiegsgehalt aussehen?

Dein Einstiegsgehalt liegt bei Ø 2800€ Brutto im Monat. Wie hoch genau dein Gehalt ausfällt, hängt von dem Unternehmen ab, in dem du arbeitest. Entscheidest du dich für eine Weiterbildung zum Meister, dann kannst du bis zu 3400€ verdienen.

Wie lange dauert die Ausbildung?

Diese Ausbildung dauert durchschnittlich 3 Jahre.

Was muss ich mitbringen?

Auch bei diesem Ausbildungsberuf wird ein mittlerer Bildungsabschluss gerne gesehen. Zusätzliche Voraussetzungen, die du mitbringen solltest, sind Interesse an Umwelt und Umwelttechnik, Biologie, Chemie und Mathematik. Du bist für den Beruf geeignet, wenn du sorgfältig arbeitest, teamfähig bist, ein handwerkliches Geschick und technisches Verständnis besitzt und in der Lage bist, selbstständig zu arbeiten.

Was erwartet mich?

Du wirst während der Ausbildung die Ursachen und Wechselwirkungen von Umweltbelastungen der Luft, des Wassers, des Bodens und der Umgebung studieren. Zugleich erlernst du, wie man Betriebs- und Qualitätskontrollen durchführt, wie man im Kanalbetrieb Störungen feststellt und Maßnahmen zur Behebung ergreift. Welche Verfahren der mechanischen Abwasserreinigung es gibt und wie man diese Einrichtungen bedient und am Laufen hält sind außerdem Teil der Ausbildung.

Wie viel verdiene ich?

1. Lehrjahr: Ø 850€
2. Lehrjahr: Ø 900€
3. Lehrjahr: Ø 950€

Wo kann ich damit arbeiten?

Als ausgebildete Fachkraft findest du Beschäftigung in der Abwassertechnik, z.B. in kommunalen und industriellen Kläranlagen, in der öffentlichen Verwaltung wie bei Abwasserverbänden oder in Wirtschaftsbetrieben mit eigener Abwasserreinigung.

Wie wird mein Einstiegsgehalt aussehen?

Dein Einstiegsgehalt kann bei ca. 2000 bis 2800€ Brutto im Monat liegen. Du hast die Möglichkeit mit steigender Berufserfahrung dein Gehalt zu erhöhen.